Stauden
GartenBaumschule Lehnert in Sangerhausen • Sortiment • Stauden
Stauden
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*Großblättriger Frauenmantel* (Alchemilla mollis)
Es ranken sich einige Geschichten um den Großblättrigen Frauenmantel. Die Blattform der Staude erinnert an einen Frauenmantel aus früheren Zeiten, daher sein Name. In seinen Blättern sammeln sich in den Morgenstunden dekorative Tautropfen. Diese wurden einst von Alchemisten als flüssiges Gold gesammelt. Heute profitieren vor allem Insekten davon. Die Staude wächst relativ rasch und eignet sich dadurch zur schnellen Begrünung. Von Juni bis Juli erblühen die grünlich gelben Blüten der winterharten Staude. Der Frauenmantel wächst kissenförmig und erreicht eine Höhe von ca. 40 cm und wird ungefähr 50 cm breit.
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*Hängepolster-Glockenblume* (Campanula poscharskyana)
Mit einem Meer von Blüten verführt die Hängepolster-Glockenblume nicht nur das menschliche Auge, sondern auch den Gaumen von Bienen und anderen Insekten. Ihren Namen hat die sommerliche Staude aufgrund ihrer sternförmigen Blüten, die kurz vor dem Aufblühen wie kleine Glöckchen aussehen. Die Hängepolster-Glockeblume ist in der Zeit von Juni bis September sehr blühfreudig, solange sie schön sonnig steht. Sie breitet sich kissenartig und schnell aus und eignet sich sowohl für Beete, als auch für Kübel.
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*Hauswurz i.A.* (Sempervivum i.A.)
Hauswurz ist eine Pflanze, die sich hierzulande schon im Mittelalter großer Beliebtheit erfreute. Schenkt man dem Aberglauben Beachtung, so schützt Hauswurz z.B. vor Seuchen und Bränden, sowie vor Hexerei und Blitzeinschlag.
Heutzutage verwendet man Hauswurz eher zur Verschönerung von beispielsweise Steingärten, auf Dächern oder auch in Fensterbänken. Die Pflanzen sind äußerst genügsam und weder Hitze und Trockenheit, noch Frost machen ihnen etwas aus.
Hauswurze vermehren sich i.d.R. ganz alleine, indem sie Tochterrosetten bilden. Jede Rosette blüht jedoch nur ein einziges Mal, danach stirbt diese ab.
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*Indianernessel* (Monarda didyma)
Eine duftende Schönheit im Garten ist die Indianernessel. Sie ist eine relativ große Pflanze und erhebt sich majestätisch im Staudenbeet. Ihre ballförmigen Blüten betören mit ihrem Duft von Juni bis Juli. Aber die Indianernessel hat nicht nur visuell und olfaktorisch etwas zu bieten. Die Blüten sind essbar und auch zur Teezubereitung ist die Staude gut geeignet. Aber nicht nur Menschen erfreuen sich am dieser eleganten Alleskönnerin, sie ist auch ein wahrer Insektenmagnet.
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*Japanischer Regenbogenfarn* (Athyrium niponicum 'Metallicum')
Farne sind wohl die Dinosauerier in der Pflanzenwelt. Schon seit Urzeiten gibt es sie auf unserer Erde und nachwievor üben sie eine gewisse Faszination aus. Der Japanische Regenbogenfarn hat mit seiner interessanten Farbgebung von Silber, über Rot bis Grün seinen ganz eigenen Charme. Gerade in dunkleren Bereichen des Gartens, in die nur wenig Sonnenlicht dringt, setzt der Farn mystische Akzente.
Kontrastreich mit silbrigen Blattwedeln und roten Stängeln bietet der Japanische Regenbogenfarn einen ästhetischen Anblick. Bogig und ausladend wachsend erreicht die Pflanze eine Wuchshöhe von 40 bis 60 cm.
Im Winter zieht sich der Farn in den Boden zurück und trotzt dort auch sehr kalten Temperaturen.
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*Japan-Herbst-Anemone 'Pamina'* (Anemone japonica 'Pamina')
Einen Hauch Asien holt man sich durchaus mit der Japan-Herbst-Anemone in den Garten. Aus Japanischen Gärten ist sie kaum wegzudenken, aber auch im Bauerngarten setzt sie einzeln stehend oder in kleinen Gruppen schöne Akzente. Auch als Schnittblume erfreut sie sich großer Beliebtheit. Die Staude blüht relativ spät (September - Oktober) und bietet so Bienen und anderen Insekten nochmal ein üppiges Buffet. Die Japan-Herbst-Anemone erreicht eine Höhe von bis zu 80 cm und ist nicht frostempfindlich.
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*Kastanienblättriges Schaublatt* (Rodgersia aesculifolia)
Aus gutem Grund ist die Rosskastanie Namensvetterin unseres heutigen Grünzeugs. Die Blätter des Kastanienblättrigen Schaublatts sehen denen der Rosskastanie sehr ähnlich. Aber das Augenmerk liegt nicht nur auf dem riesigen Laub, sondern von Juni bis Juli auf den grünlich weißen Blütenrispen, welche sich aus vielen sternförmigen Einzelblüten bilden. Die Staude wächst sehr ausladend und wirkt einzeln, als auch in kleinen Gruppen stehend sehr anmutend. Auch an Bachläufen oder Gartenteichen ist das Kastanienblättrige Schaublatt ein hübscher Blickfang. Insgesamt erreicht es eine Höhe von 50 - 160 cm und eine Breite von ca 1 m.
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*Kaukasus-Vergissmeinnicht 'Jack Frost'* (Brunnera macrophylla 'Jack Frost')
Schon der Name 'Jack Frost' lässt erahnen, dass Eis und Kälte dem Kaukasus-Vergissmeinicht kaum etwas ausmachen. Die silbrigen, gründurchaderten Blätter wirken mystisch und die zarten blauen Blüten verzaubern den Betrachter von April bis Mai. Die äußerst anspruchslose Staude wächst ausladend und horstig. Ob auf Freiflächen, an Teichrändern oder aber auch unter größeren Gehölzen gepflanzt, das Kaukasus-Vergissmeinnicht fügt sich stimmig in seine Umgebung ein.
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*Küchenschelle* (Pulsatilla vulgaris)
Zum heutigen Ostersonntag stellen wir die Küchenschelle oder auch Kuhschelle vor. Das pelzige Pflänzchen zählt zu heimischen Stauden und wird ca 20 cm groß. Die Küchenschelle ist recht genügsam und.gedeiht auch auf steinigem Boden. Auch Insekten erfreuen sich an den ab März bis April blühenden Blüten, die in freier Natur recht rar geworden sind. Ihren Namen hat die Küchen- bzw. Kuhschelle ihren Blüten zu verdanken, die halb geöffnet einer Glocke ähneln.
Wir wünschen Frohe Ostern!
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*Langspornige Akelei* (Aquilegia chrysantha)
In vielen Staudenbeeten findet man die Akelei. Eine recht interessante Sorte, ist die Langspornige Akelei, die durch, wie der Name bereits verrät, ihre langen Sporne ein wenig aus der Reihe sticht. Ihre einheitlich gelb gefärbten Blüten können einen Länge von bis zu 10 cm erreichen. Diese bieten von Juni bis August zudem ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Bienen und andere Insekten. Die Langspornige Akelei bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und ist vollkommen frosthart.
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*Lavendel* (Lavandula augustifolia)
Lavendel ist ein mehrjähriger Halbstrauch und gehört zu den Lippenblütlern. Typisch für den Lavendel ist die bläulich violette Blüte. Je nach Sorte kann dieser auch rosa oder weiß blühen. Durch seinen kissenförmigen Wuchs und Größe von ca 50-100 cm ist Lavendel sowohl für die Beet- als auch Balkonbepflanzung gut geeignet. Lavendel sieht allerdings nicht nur hübsch aus, sondern ist eine zuverlässige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten. Desweiteren sollte man seine Eigenschaften als Heilpflanze nicht außer Acht lassen. Lavendeltee z.B. wirkt unter anderem beruhigend und schlaffördernd.
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*Lungenkraut 'Opal'* (Pulmonaria saccharata 'Opal')
Einen dunkelgrün gefleckten Teppich mit zarten blauen Blüten kann das Lungenkraut im Beet entstehen lassen. Es handelt sich um eine recht kleine Pflanze, die sich dafür aber dicht und üppig ausbreiten kann. Das Lungenkraut bevorzugt schattige Plätze und gibt unter Laubgehölzen ein stimmiges Bild ab. Auch hält es durch seine bodendeckende Ausbreitung Unkraut fern. Bienen und anderen Insekten erfreuen sich ebenfalls am Lungenkraut, da es ihnen als Nahrungsquelle dient.
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*Mädesüß* (Filipendula rubra)
Zartrosa und süß duftend verzaubert das Mädesüß den Garten. Von Juni bis Juli lässt die bis zu 1,5 m hohe Staude das Gärtnerherz mit ihren anmutigen sehr großen Blütenständen höher schlagen. Zudem bietet das Mädesüß eine beliebte Nahrungsquelle für Bienen.
Einen Kontrast dazu bilden die grünen, runzligen Blätter. In früheren Zeiten streute man den Fußboden mit Mädesüß aus, sodass sich der liebliche Duft im ganzen Haus verteilte und somit das Unheil abwendete.
In der keltischen Mythologie gilt die Staude als heilige Pflanze. Es gibt noch viele weitere Brauchtümer um das Mädesüß, was die sonnenliebende Staude zu einer ganz besonderen Pflanze im Garten macht.
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*Pfauenradfarn* (Adiantum pedatum)
Elegant und märchenhaft wirkt der Pfauenradfarn ohne sich dabei zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Seine hellgrünen Wedel mit filigranen Blättern stehen im wunderschönen Kontrast zu seinen dunklen Stängeln.
Der Pfauenradfarn eignet sich ideal als Strukturgeber und interessantes Gestaltungselement im Garten. Er wächst relativ langsam, dafür aber sehr ausladend. Im Herbst verfärben sich seine fächerartigen Blätter goldgelb und fügen sich harmonisch in die herbstliche Farbgebung ein. Die Pflanze bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und eignet sich somit bestens für die dunkleren Bereiche des Gartens.
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*Pfingstnelke* (Dianthus caesius)
Heute stellen wir mal ein etwas kleineres Grünzeug vor. Die Pfingstnelke ist eine einfache Staudenpflanze und blüht in der Zeit von Mai bis Juni rot oder rosa. Sie ist immergrün und bildet kompakte, blaugraue Polster. Mit einer Höhe von ca. 20 cm eignet sich die Pfingstnelke sehr gut für Steingärten, Blumenkübel oder auch Balkonkästen.
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*Rosmarin* (Rosmarinus officinalis)
Ein Kraut, das in keinem gut sortierten Kräutergarten fehlt, ist der Rosmarin. Das beliebte Küchenkraut hat seinen Ursprung im Mittelmeerraum, ist aber auch mittlerweile in unseren Breiten nicht mehr wegzudenken. Rosmarin zählt zu den Halbsträuchern und kann bis zu 1m hoch werden. Kulinarisch ist er nicht nur für uns Menschen ein Genuss. Ab April zeigen sich die violetten Blüten, die ein ideales Buffet für Insekten bereithalten. Rosmarin verträgt zudem Trockenheit sehr gut und mag es nicht allzu nass. Ideal geeignet ist das Küchenkraut für Kübel, die man drinnen überwintern kann. Zudem wird Rosmarin auch in der Volksmedizin, z.B. als Tee gern verwendet.
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*Rote Elfenblume* (Epimedium x rubrum)
Ein märchenhaftes Blütenkissen für die weniger sonnigen Orte im Garten zaubert unserer heutiges Grünzeug - die Rote Elfenblume. Ihre zahlreichen, leuchtend roten Blütenrispen präsentiert die Pflanze von April bis Mai. Aber auch nach der Blüte bietet das dunkelgrün bis braune Laub mit seinen hellgrünen Blattadern einen interessanten Anblick. Durch ihren kissenartigen Wuchs eignet sich die Rote Elfenblume ideal als Bodendecker an halbschattigen bis schattigen Standorten im Garten.
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*Schafgarbe i.S.* (Achillea i.S.)
Schafgarbe ist ein Kraut, welches die meisten Menschen kennen. Weltweit gibt es ca. 200 verschiedene Arten dieses interessanten Wildkrauts.
Schon früher hatte die Schafgarbe große Bedeutung in der Heilkunde.
Aufgrund ihrer zugeschrieben blutstillenden und krampflösenden Wirkung zählt die Schafgarbe zu den Frauenkräutern schlechthin und auch Soldaten sollen sich diese Eigenschaften der Heilpflanze in früherer Zeit zunutze gemacht haben. Den Garten ziert die Pflanze vor allem durch ihre großen, würzig riechenden doldenartigen Blütenstände. Je nach Sorte variiert das Farbspektrum. Von klassisch weiß, über gelb bishin zu rot oder lila ist für jeden Geschmack etwas dabei. Bienen, Hummeln und andere Insekten nutzen die Schafgarbe als willkommene Nahrungsquelle. Die jungen Blätter können zudem als würzige Salatzugabe genutzt werden. Das hübsche Kraut stellt außerdem kaum Ansprüche, liebt sonnige Standorte und verträgt sowohl kalte Winter, als auch trockene Sommer.
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*Sonnenauge* (Heliopsis scabra)
Passend zum sonnigen Sonntag stellen wir heute das Sonnenauge vor (auf den Bildern ist die Sorte "Hohlspiegel" zu sehen). Es handelt sich dabei um eine robuste Staude, die sonnige Standorte begrüßt. Das Sonnenauge verschönert den Garten mit seinen leuchtend gelben Blüten den ganzen Sommer bis in den Herbst hinein. Die ausgewachsene Staude erreicht eine Höhe von 1-1,2 m und benötigt viel Wasser. Das Sonnenauge ist aber nicht nur im Garten ein Blickfang, sondern auch sehr gut als Schnittblume für die Vase geeignet.
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*Sonnenbraut 'Salsa'* (Helenium x cultorum 'Salsa')
Die Sonnenbraut bringt mit ihren Blüten in kräftigem Orangerot leuchtende Farbakzente in den Garten. In der Zeit von Juni bis September präsentiert die Staude ihr farbenfrohes Blütenmeer. Dieses bietet auch Bienen ein reichhaltiges Buffet. Die Sonnenbraut 'Salsa' wächst aufrecht und kompakt und kann eine Höhe von ca. 60 cm erreichen. Zudem ist sie robust und pflegeleicht und bevorzugt, wie ihr Name schon vermuten lässt, sonnige Standorte.
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*Sonnenhut 'Goldsturm'* (Rudbeckia fulgida var. sullivantii 'Goldsturm')
Üppig und leuchtend gelb verwandelt der Sonnenhut 'Goldsturm' jedes Beet, von August bis in den September hinein, in ein Meer aus kleinen Sonnen. Die bienenfreundliche Staude sieht nicht nur bezaubernd aus, sondern ist auch sehr robust und winterhart. Der sonnenliebende Sonnenhut wächst aufrecht und buschig und kann sowohl einzeln, als auch in Gruppen gepflanzt werden. Egal ob im Beet oder Kübel, die Pflanze ist überall ein Blickfang.
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*Steppensalbei* (Salvia nemorosa)
Ein üppiges Bankett für Hummeln und Bienen bietet der Steppensalbei. Seine duftenden Blüten präsentiert er von Juni bis Juli. Farblich können diese je nach Sorte von rosa bis violett variieren. Die Staude wächst aufrecht und buschig und erreicht eine Höhe von ca 60 cm. Der Steppensalbei eignet sich für Stein- oder Vorgärten, aber auch für Staudenbeete, Bienenweiden oder aber auch für Kübel. Ein sonniger Standort und normaler Gartenboden reichen dem Steppensalbei um ideal zu wachsen. Desweitern trotzt die Staude sowohl Trockenheit, als auch Frost.
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*Thaibasilikum Tulsi* (Ocimum tenuiflorum)
Tulsi oder auch Heiliges oder Indisches Basilikum ist ein wunderbarer Bestandteil des eigenen Kräutergartens. Es findet vor allem Verwendung als Gewürzkraut, aber auch als Heilkraut findet es Anklang, z.B. bei Husten (Angabe ohne Gewähr). Tulsi ist eine mehrjährige Pflanze und erreicht eine Höhe zwischen 50 - 110 cm. Die Blätter des Indischen Basilikums sind an den Rändern dunkler und deutlich gesägt, die Stängel bilden mit ihrer rötlichen Färbung einen schönen Kontrast zum satten Grün der Blätter. Zwischen Juni und September bildet Tulsi ebenfalls wunderschöne Blüten aus, über die sich auch einheimische Insekten freuen. Das Kraut mag es außerdem warm und sonnig und eignet sich sowohl für Beete als auch für Kübel.
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*Überhängender Rosmarin* (Rosmarinis officinalis 'Capri')
Rosmarin ist eine beliebte Gewürzpflanze und aus kaum einer Küche wegzudenken. Seiner Beliebtheit erfreut sich der Rosmarin vor allem aufgrund seines aromatisch würzigen Geschmacks und seinem typischen Duft. All diese Eigenschaften vereint auch der Überhängende Rosmarin und sieht dabei auch noch interessant aus. Diese Rosmarinart wächst kriechend und kommt deshalb sehr schön in Blumenampeln, z.B. auf dem Balkon zur Geltung. Aber auch im Beet, in alten Tongefäßen oder einer Kräuterspirale gibt der Überhängende Rosmarin eine gute Figur ab. Er erreicht eine Ranklänge von etwa 45cm. Seine zarten violett-blauen Blüten bieten zudem ab April bis in den Herbst hinein, ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Bienen, Hummeln und andere Insekten. Die vielseitig einsetzbare Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, ist trockenresistent und lässt sich gut überwintern.
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*Winterharte Scharlachfuchsie* (Fuchsia magellanica 'Riccartonii')
Klein, aber trotzdem nicht ohne ist die Winterharte Scharlachfuchsie. Wie der Name schon vermuten lässt, lässt sie sich in geschützter Lage gut überwintern. In der Zeit von Juli bis Oktober kann man sich an ihren leuchtend roten Blüten erfreuen. Die Blätter der Scharlachfuchsie sind eher klein und kräftig grün. Sie ist ein kleiner Busch von etwa 80-120 cm Wuchshöhe. Dabei wächst sie aber sehr locker. Auch als Kübel- oder Balkonpflanze ist die Scharlachfuchsie gut geeignet.